Das Betriebspraktikum
Werden Schüler:innen nach BO-Maßnahmen gefragt, die sie selbst als sehr hilfreich einschätzen, so landet das Schülerbetriebspraktikum stets auf den vorderen Plätzen. Diese BO-Maßnahme gehört zweifelsfrei zu den „Klassikern“ der BO-Welt, ist zentraler und verpflichtender Bestandteil schulischer BO-Maßnahmen und ist dennoch keineswegs „verstaubt“. Als ein gleichermaßen von Schule und Wirtschaft getragenes Angebot bietet es sehr viel Gestaltungspotenzial und eröffnet große Erfahrungsspielräume. Wie Sie an Ihrer Schule dafür sorgen können, dass diese Potenziale ausgeschöpft werden, erfahren Sie hier.
Kurzbeschreibung (inkl. pädagogischer Zielsetzungen und ggf. Varianten)
Das Betriebspraktikum stellt eine Form des handlungsorientierten Lernens an einem außerschulischen Lernort dar und ermöglicht tiefere Einblicke in die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen und Anforderungen der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Die Bezeichnung Betriebspraktikum muss hier keineswegs eng ausgelegt werden – gemeint sind gleichermaßen profit- und non-profit-Institutionen, soziale Einrichtungen, Verwaltung und Behörden, Vereine und Verbände.
Anliegen ist es, dass die Schüler:innen möglichst vielfältige Praxiserfahrungen in selbst gewählten Arbeits- und Berufsfeldern sammeln. D.h. sie tauchen in berufliche Tätigkeiten, Arbeitsprozesse, Kunden-/Patientenbeziehungen, Lieferketten etc. ein und setzen sich mit den jeweils verbundenen Themen und Anforderungen auseinander. Darüber hinaus geht es darum, dass sich die Jugendlichen in dieser Umgebung erleben und fragen können, „Wäre dies ein Arbeitsumfeld, in dem ich später einmal wirksam sein möchte?“, „Wie komme ich dahin?“, „Was benötige ich hierfür?“ oder auch „Was stößt mich ab?“, „Was benötige ich stattdessen?“ usw. In diesem Sinne fördert ein (betriebliches) Praktikum die Berufswahlentscheidung.
Es gibt unterschiedliche Arten und Formen von Betriebspraktika (siehe Box/Abbildung/Tabelle ), die jeweils unterschiedliche Einblicke ermöglichen und daher idealerweise kombiniert werden, z.B. indem in den einzelnen Jahrgangsstufen jeweils andere Varianten angeboten werden.
Arten & Formen von Betriebspraktika
Zeitliche Gestaltung
Blockpraktika | Praxislerntage | |
Formen der Ausgestaltung | ein-/mehrwöchige Praktika in der Schulzeit/in den Ferien |
Tagespraktika an einem festen Wochentag über ein halbes Schuljahr/ein Trimester |
Vorzüge aus pädagogischer Sicht | kompakte Einblicke innerhalb kurzer Zeit, z.B. in Arbeitsabläufe, die in einer Woche in einer Einrichtung anfallen: Meetings zu Wochenstart, Erledigung der Aufgaben über den Wochenverlauf, Abschluss zum Ende der Woche | Einblicke über einen längeren Zeitraum, z.B. inwiefern sich Aufgaben im (Halb-) Jahresverlauf verändern Die Schüler:innen erhalten mehr Zeit sich mit dem jeweiligen Praktikumsort auseinander zu setzen, sie sind jede Woche vor Ort, setzen sich demnach über einen längeren Zeitraum mit den Themen auseinander, erleben sich über einen längeren Zeitraum vor Ort, trauen sich ggf. mehr zu etc. |
Was bevorzugen Institutionen/ Betriebe? | Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Beide Formen haben auch für die Institutionen, die Praktikant:innen aufnehmen, jeweils spezifische Vor- oder ggf. Nachteile. Wie diese gewichtet und bewertet werden, ist unterschiedlich. So ist es manchmal intern leichter, sich von einer Woche zur nächsten neue Aufgaben für eine Praktikantin zu überlegen als für zwei Wochen am Stück. Für eine andere Institution ist es wiederum einfacher, für einen Zeitraum von xx Wochen eine interne Praktikumsbetreuung zu finden. In jedem Fall stellen Praktika für Unternehmen eine Möglichkeit dar, langfristig Personalrekrutierung zu ermöglichen. | |
Was muss ggf. aus Schulsicht berücksichtigt werden? | Praktikumswochen müssen im Schuljahresplan berücksichtigt werden. Für einen Besuch der Schüler:innen an ihren Praktikumsplätzen muss Lehrkräften Zeit eingeplant werden. | Praktikumswochen müssen im Schuljahresplan berücksichtigt werden. Für einen Besuch der Schüler:innen an ihren Praktikumsplätzen muss Lehrkräften Zeit eingeplant werden. |
Inhaltlicher Schwerpunkt
Orientierungspraktikum
Einblicke in wechselnde Arbeitsfelder in kurzer Zeit, um einen Überblick zu erhalten und sich im Anschluss für ein Erprobungspraktikum in einem ausgewählten Arbeits-/Berufsfeld zu entscheiden
Erprobungspraktikum
Praktikumswochen müssen im Schuljahresplan berücksichtigt werden. Für einen Besuch der Schüler:innen an ihren Praktikumsplätzen muss Lehrkräften Zeit eingeplant werden.
Kontrastpraktikum
Praktikumswochen müssen im Schuljahresplan berücksichtigt werden. Für einen Besuch der Schüler:innen an ihren Praktikumsplätzen muss Lehrkräften Zeit eingeplant werden.
Diese Maßnahmen fallen nicht unter Betriebspraktikum
Alle diese Maßnahmen ermöglichen zwar ebenfalls Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt, verfolgen jedoch andere pädagogische Zielsetzungen und ersetzen demnach kein Betriebspraktikum in dem o.g. Sinne.
- Betriebserkundung
- „Betriebscasting“ oder ähnliche Maßnahmen des Programms „Außerschulische Berufsorientierung“ (BOM) der Bundesagentur für Arbeit
- „Werkstatttage“ – als eine spezifische Form der Berufsfelderkundung, die bei einem Bildungsträger durchgeführt werden
Gesetzliche & administratorische Vorgaben
Das Betriebspraktikum ist in vielen Bundesländern ein im schulischen Bildungskanon fest verankertes Bildungsangebot, so auch in Mecklenburg-Vorpommern. Hier heißt es im § 7, Abs. 4 des Schulgesetzes von 2019: „Das Schülerbetriebspraktikum ist obligatorischer Bestandteil der schulischen Berufs- und Studienorientierung und somit Bestandteil des Unterrichts.“ Diese Feststellung wird durch die Verwaltungsvorschrift „Berufliche Orientierung an öffentlichen allgemein bildenden und beruflichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ mit weiteren Vorgaben untersetzt. Folgende Eckpunkte sind verbindlich festgelegt.
- Die Schüler:innen sollen ab der 8. Jahrgangsstufe und über mindestens zwei Jahrgangsstufen verteilt an insgesamt 25 Arbeitstagen die Möglichkeit haben, eine Form des Betriebspraktikums zu absolvieren.
- Mind. fünf Tage davon sollen im Block durchgeführt werden; die Gestaltung der anderen 20 Tage obliegt der Schule.
- Weiterhin sollen nach Möglichkeit fünf Tage als „Sozialpraktikum“ in Einrichtungen des Sozial- oder Gesundheitswesens erfolgen
- Die Praktika sind in der Schule vor- und nachzubereiten.
In der Anlage 1 der Verwaltungsvorschrift werden weitere Hinweise gegeben, so unter anderem:
- Die Auswahl eines geeigneten Praktikumsplatzes für das Schülerbetriebspraktikum treffen die Schülerinnen oder Schüler oder die Erziehungsberechtigten in Abstimmung mit der Praktikumsleitung.
- Auf begründeten Antrag der Erziehungsberechtigten kann ein Praktikumsplatz in einem anderen Bundesland oder im europäischen Ausland genehmigt werden. Voraussetzung sind die Genehmigung durch die Schulleitung, im Falle eines Auslandspraktikums die Genehmigung durch die zuständige untere Schulbehörde sowie der Nachweis einer gesicherten Finanzierung.
- Beschrieben werden ferner die Aufgaben der Praktikant:innen, der Praktika-Einrichtungen sowie der Lehrkraft, die Praktika begleitet.
- Funktioniert das jetzt mit dem Einrücken bei Aufzählungen? dann können wir das nämlich ändern............................................................................................................................................................................ja
Einordnung in die Phasen der BO
Das Betriebspraktikum ist in vielen Bundesländern ein im schulischen Bildungskanon fest verankertes Bildungsangebot, so auch in Mecklenburg-Vorpommern. Hier heißt es im § 7, Abs. 4 des Schulgesetzes von 2019: „Das Schülerbetriebspraktikum ist obligatorischer Bestandteil der schulischen Berufs- und Studienorientierung und somit Bestandteil des Unterrichts.“ Diese Feststellung wird durch die Verwaltungsvorschrift „Berufliche Orientierung an öffentlichen allgemein bildenden und beruflichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ mit weiteren Vorgaben untersetzt. Folgende Eckpunkte sind verbindlich festgelegt.
Welche BO-Maßnahmen liegen sinnvollerweise vor einem Betriebspraktikum?
Je nachdem, ob es sich um das erste Praktikum in der 8. Jahrgangsstufe oder um ein Folge-Praktikum in der 9./10./11. Jahrgangsstufe handelt, kann die Frage anders beantwortet werden. Mögliche Maßnahmen wären beispielsweise:
- Erkundungen der Arbeits- und Berufswelt: Betriebserkundung, Berufsfelderkundung (sowohl in der Praxis als auch im Unterricht, z.B. „Mission ICH“),
- Reflexionsorientierte Aufgaben, z.B. zur Auseinandersetzung mit den Berufen der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, mit den eigenen Stärken, Hobbies und Interessen oder mit den eigenen Zukunftsplänen (z.B. „Mission ICH“)
- Aufgaben, die die Entscheidungsbereitschaft und -fähigkeit stärken (z.B. „Mission ICH“)
- Interessentests der Bundesagentur für Arbeit oder anderer Anbieter
- Bewerbungstraining – Fokus: Bewerbung um einen Praktikumsplatz
- Angebote & Aufgaben zum Hinterfragen von Gender-Klischees
(BO-Begleitung) Was macht ein „gutes Betriebspraktikum“ aus? Wie lässt sich sicherstellen, dass die Betriebspraktika auch an Ihrer Schule ihr volles Potenzial entfalten?
Zur Erinnerung: Aus Befragungen und Studien ist bekannt, dass Betriebspraktika besonders dann wirksam sind, wenn sie gut vorbereitet sind, d.h. wenn „Verlegenheitswahlen“ vermieden werden und allen Beteiligten klar ist, wieso, weshalb und warum ein Betriebspraktikum ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg in die eigene Selbstständigkeit ist.
Es gibt einige Aspekte, die Sie bei der schulorganisatorischen Verankerung, der jahrgangsstufenbezogenen Vorbereitung, der individuellen Begleitung sowie der schüler:innenorientierten Nachbereitung beachten können. Um diese Punkte soll es hier gehen.
Vorbereitung
Schul- & Personal-Ebenen
- Lehrkräfte, die Praktika betreuen, stimmen sich untereinander ab (bzgl. Organisation, Aufgaben, Beratung, Begleitung, Kooperation mit Unternehmen etc.).
- Die Übersicht über potenzielle Praktika-Institutionen ist aktualisiert, Kooperationsvereinbarungen etc. liegen vor.
- Ein Elternabend ist geplant/durchgeführt: Eltern/Erziehungsberechtigte sind/werden sensibilisiert, dass bei der Praktikumswahl die Interessen und Wünsche der Kinder berücksichtigt werden sowie, dass pragmatische Lösungen (Praktikum bei Verwandten bzw. Edeka/Kita „um die Ecke“) nicht zwangsläufig die besten sind. Auch die Sensibilisierung für das Absolvieren der Praktika in „vermeintlich geschlechtsuntypischen“ Berufsfeldern ist ratsam (ggf. Expert:innen einladen). Gleichermaßen ist es sinnvoll, Hürden abzubauen, vor denen Erziehungsberechtigte stehen, die mit dem (akademischen/dualen/schulischen) Ausbildungssystem nicht vertraut sind – u.a. weil sie selbst andere Bildungswege durchlaufen haben. Die Unterstützung ihrer Kinder in schulischen Angelegenheiten stellt auch Alleinerziehende vor besondere Herausforderungen. Neben „klassischen“ Elternabenden sind auch Elternbriefe, digitale Treffen o.ä. ein möglicher Weg.
- Unternehmen/Einrichtungen werden über die Zielsetzungen, Inhalte und Aufgaben der Praktika informiert (z.B. Brief, Telefonat).
Unterrichts-Ebene
- Schüler:innen benötigen ausreichend Zeit, um einen für sie passenden Praktikumsplatz auswählen zu können (siehe Info-Box: Welche BO-Maßnahmen liegen sinnvollerweise vor einem Betriebspraktikum?).
- Bewerbungstraining: Bewerbungsschreiben bzw. zumindest Absprache und Befähigung zur Kontaktaufnahme mit der Praktikumseinrichtung (Wie führe ich ein Telefonat? Was gehört in eine eMail usw.)
- Praktikumsziele sollten schriftlich festgehalten werden: Schüler:innen formulieren ihre Ziele ( z.B. „Mission ICH“)
- Praktikumsaufgaben werden mit Schüler:innen im Vorfeld geklärt; ebenso Verhaltensregeln und „Knigge“. Es gibt unterschiedliche Materialien, die Anregungen liefern können – siehe „Wo finde ich weiterführende Informationen?“
Durchführung
Die Schüler:innen sind im Praktikum, die Lehrkräfte haben „frei“. Das ist natürlich Unsinn. Es gibt viel zu tun – v.a. die Pflege der Kooperationsbeziehungen zu den Unternehmen und Praxisorten, denn Praktikaplätze werden jedes Schuljahr benötigt. Auch der Kontakt zu Elternhäusern und Schüler:innen ist wichtig, v.a. dann wenn es „Probleme“ am Praktikumsort gibt.
Schul- & Personal-Ebenen
- Lehrkräfte müssen für den Besuch der Schüler:innen an ihren Praktika-Orten freigestellt werden: Gespräche mit Schüler:innen und Betreuer:innen (auch: Klärung von „schwierigen“ Situationen für Schüler:innen/für Betreuer:innen)
- Schüler:innen, die aus spezifischen Gründen nicht am Praktikum teilnehmen, nehmen am Unterricht anderer Klassen teil.
- Finden von Ersatzlösungen für Schüler:innen, die ihr Praktikum abbrechen bzw. den Praktikumsplatz wechseln wollen.
Unterrichts-Ebene
- Schüler:innen werden (z.B. über it’slearning) an ihre Praktikumsaufgaben erinnert, Termine für eine Praktikumspräsentation bzw. über die Abgabe von Praktikumsberichten sind bekannt gegeben
Nachbereitung
Die Nachbereitung der Praktika ist – neben einer fundierten Vorbereitung das „A&O“ – ohne Nachbereitung drohen die Erkenntnisse zu verloren zu gehen.
Schul- & Personal-Ebenen
- ausreichend Zeit für die Auswertung einplanen: Klassenleiter-/Fachunterrichtsstunden (in manchen Schulen erfolgt die Praktikumspräsentation in Form einer Messe, zu der jüngere Schüler:innen eingeladen werden)
- Eltern einbinden – z.B. Einladen zur Praktikumspräsentation oder ein Info-Brief, den Schüler:innen selbst verfassen
Unterrichts-Ebene
- Für die Auswertung des Praktikums sollten konkrete Schwerpunkte gesetzt werden: Wichtig sind neben Erkenntnissen über die Arbeits-/Berufs- und Wirtschaftswelt vor allem Kenntnisse, die die Schüler:innen über sich gesammelt haben: Was habe ich über mich gelernt? Was habe ich zum ersten Mal gemacht? Kann ich mir eine berufliche Tätigkeit in dieser Branche / in diesem Unternehmen vorstellen? Was kann ich mir stattdessen vorstellen? Welche Schlussfolgerungen ziehe ich für mein nächstes Praktikum, welche für meine weitere Berufliche Orientierung?
- Es gibt unterschiedliche Materialien, die Anregungen liefern können - siehe „Wo finde ich weiterführende Informationen?“
Welche BO-Maßnahmen liegen sinnvollerweise nach einem Betriebspraktikum?
Auch hier gibt es sehr unterschiedliche Optionen:
- Selbstvergewisserung: Wo stehe ich jetzt in meinem Berufswahlprozess? Wie sicher bin ich mir zur Zeit bzgl. meiner Berufswahl bzw. meiner nächsten Schritte? (z.B. „Mission ICH“)
- Ich weiß, was ich will: Besuch einer Berufs-/Ausbildungs-/Studiengangsmesse, um mit potenziellen Arbeitgebern, Beruflichen Schulen bzw. Hochschulen in den Austausch zu kommen; Besuch im BIZ; gezieltes Bewerbungstraining – Fokus: Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
- Ich weiß, jetzt gar nicht mehr was ich will: Aufgaben zur Selbstreflexion – Was kann/möchte ich auch?) (z.B. „Mission ICH“)
Partner & Unterstützende
FAQ
Hier steht der Erklärungstext - dieser wird eingeblendet, sobald der Nutzende auf den Pfeil in der rechten Ecke klickt. Sobald eine neue Frage aufgeklappt wird, schließt sich die zuvor geöffnete automatisch.
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Weiterführendes Material
Quellenverzeichnis
- Köck, Michael (2018): Basisqualifikationen Berufsorientierung und -beratung. Ein Lehr- und Übungsbuch für Akteure am Übergang Schule-Beruf. Bad Heilbrunn
- Christa Lampe (2015): Das Bildungspotenzial des Schülerbetriebspraktikums. Die Perspektive von Schülerinnen und Schülern als Ausgangspunkt für eine Neuorientierung. Opladen, Berlin, Toronto.
- Heinrichs, K./Reinke, H./Gruber, M. (2020): Betriebspraktika als Maßnahme der Berufsorientierung oder berufsfachlichen Kompetenzentwicklung? Eine Lehrplananalyse zu Zielen und Typen von Praktika im österreichischen Schulsystem. In: bwp@ Spezial PH-AT1: Österreichs Berufsbildung im Fokus der Diversität – Berufspädagogische Forschung an Pädagogischen Hochschulen – Status quo, Herausforderungen und Implikationen, hrsg. v. Heinrichs, K./Albert, S./Christa, J./Jäger, N./Uhl, R., 1-20. Online: https://www.bwpat.de/spezial-ph-at1/heinrichs_etal_bwpat-ph-at1.pdf (22.01.2024)
Empfehlungen
- Checklisten für ein erfolgreiches Schülerbetriebspraktikum: https://www.schulewirtschaft.de/wp-content/uploads/2020/11/Checklisten-Schuelerbetriebspraktikum.pdf
- „Mission ICH“ – Aufgaben zur Praktikumsvorbereitung: „Erwartungsbrief: Mein Praktikum“; „Wunsch-Praktikum“¸“ Praktikum konkret- Entscheidungen vorbereiten“
- „Mission ICH“ – Aufgaben zur Praktikumsnachbereitung: „Reflexion des Praktikums I, II, III, IV“
- Digitales Onlineinstrumentarium NRW – Betriebspraktika: https://www.bo-tool.de/sekundarstufe-i/prozesselemente/praxisphase
- Übersicht über weitere Praktika-Arten: https://www.arbeitsagentur.de/bildung/zwischenzeit/praktikum-machen
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