Berufwahlportfolio
Kennen Sie Folgendes? Erst in dem Moment, wenn Sie abends von Ihrem/-r Partner:in gefragt werden oder es gewohnheitsgemäß Ihrem Tagebuch anvertrauen, wenn Sie Ihren Gedanken zur Fülle an Ereignissen des Tages freien Lauf lassen, dann wird Ihnen so manches erst wirklich deutlich: Was ist heute so alles gewesen? Sie werden dann gar nicht alles erzählen, aber wohl das, was für Sie von Bedeutung ist. Wie kam das eigentlich? Hat mir das gefallen bzw. Spaß gemacht? Fand ich es gut, diese oder jene Aufgabe nicht allein oder eben gerade allein zu übernehmen? Was war und ist mir wichtig bzw. weniger wichtig dabei? Wo war ich wach und fokussiert, wobei unaufmerksam oder gar schlecht gelaunt? Was schlussfolgere ich daraus für bzw. über mich?
Erst so transferieren Sie die Erlebnisse des Tages in explizit Beschreibbares über sich und Ihren Weltbezug. Genau dies ermöglichen auch Portfolios als Maßnahme der Beruflichen Orientierung: Beobachtungen, Berichte, Beschreibungen und Reflexionen werden zusammengetragen zu einer Sammlung. Und wofür die ganze Sammelei?
Was sich genau hinter der Portfolio-Arbeit im Rahmen Beruflicher Orientierung verbirgt, welche pädagogischen Ziele damit verbunden sind, wie die Portfolio-Arbeit in der schulischen Beruflichen Orientierung praktisch umgesetzt werden kann u.v.m., erfahren Sie in Kürze hier auf dieser Seite!